Handverschüttelung contra Maschinenverschüttelung

Qualität steht bei uns an erster Stelle, daher werden unsere Auto-Nosoden - wie alle unsere homöopathischen Arzneimittel - ausschließlich handverschüttelt.

 

Die Art der Arzneimittelherstellung ist für die Qualität und Wirkung homöopathischer Arzneimittel maßgeblich.

Seit Hahnemanns Zeiten hat sich die Herstellung homöopathischer  Arzneimittel stark verändert. Heute wird oftmals, weil es technisch möglich ist,  nicht mehr von Hand potenziert sondern maschinell verschüttelt. Begründet wird dies mit schnellerer und kostengünstigerer Bearbeitung, die den Wünschen der Kunden entgegenkomme.

 

Wir bei Mentop Pharma haben uns sehr viele Gedanken darüber gemacht, welches der richtige Weg zur Herstellung der Auto-Nosoden und homöopathischer Arzneimittel allgemein ist.

 

Da es sich bei der Potenzierung um einen energetischen Prozess handelt und nicht vorhersehbar ist, ob und in welchem Ausmaß die Gerätespannung einer Maschine unerwünschten Einfluss auf das Medikament nimmt, haben wir uns eindeutig für die Handverschüttelung entsprechend der Hahnemannschen Lehre entschieden.

Denn Hahnemann selbst sagte:

„Mach es nach, aber mach es genau nach“.

Samuel Hahnemann hat im Laufe seines Lebens die Schüttelschläge oft verändert, bis er 1842 das Optimum fand.

Das HAB erfüllt Hahnemanns Forderung sowohl hinsichtlich der Anzahl der Schüttelschläge als auch der Füllhöhe der Fläschchen.

 

Hahnemann selbst bemerkte zum §270 des Organons zur maschinellen Verschüttelung:

„Werden aber bei einem so geringen Verdünnungs-Medium wie 100 zu 1 sehr viele Stöße mittels einer kräftigen Maschine gleichsam erzwungen, so entstehen Arzneien, welche vorzüglich in den höheren Dynamisations-Graden fast augenblicklich, aber mit stürmischer, ja gefährlicher Heftigkeit, besonders auf den schwächlichen Kranken einwirken, ohne dauernde, gelinde Gegenwirkung des Lebens-Princips zur Folge haben.“

 

Daraus lässt sich folgern, dass auch die 50 Hz-Impulse des Motors bei der maschinellen Verschüttelung auf das Medikament übertragen werden können und es damit zu einer "energetischen Verunreinigung" kommt.

 

Dies ist wissenschaftlich bisher noch nicht schlüssig nachgewiesen worden. Im Bereich der Quantenphysik finden sich aber einige, durch Versuche untermauerte hypothetische Ansätze.

 

Daher ist für uns bei Mentop Pharma die Handverschüttelung die genau richtige Art der Herstellung im Sinne von Samuel Hahnemann!

Kontakt

Mentop Pharma e. K.
Inh. Kerstin Kumpfbeck

Georg-Ohm-Str. 6/11
D-24837 Schleswig

Telefon: +49 4621 9596-0
Telefax: +49 4621 9596-20
E-Mail: info[at]mentop[punkt]de

Geschäftszeiten

Montag bis Donnerstag
08:00 - 13:00 und 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 12:00 Uhr